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15 Dabei ist allerdings zu beachten, dass Adams Verfehlung und die Gnade, die uns in Christus geschenkt ist, nicht zu vergleichen sind[a]. Denn wenn die Verfehlung eines Einzigen den Tod über die ganze Menschheit brachte, wird das durch Gottes Gnade weit mehr als aufgewogen – so reich ist die ganze Menschheit[b] durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, beschenkt worden. 16 ´Das, was` die Gabe Gottes ´bewirkt`, entspricht nicht einfach den Folgen, die die Sünde jenes Einen gehabt hat.[c] Denn das Urteil Gottes, die Antwort auf eine einzige ´Verfehlung`[d], führte zur Verdammnis; seine Gnade[e] hingegen, die Antwort auf zahllose Verfehlungen[f], führt zum Freispruch[g]. 17 Wenn es durch die Verfehlung eines Einzigen dazu kam, dass der Tod[h] seine Herrschaft ausübte, wird das wiederum durch einen Einzigen weit mehr als aufgewogen: Durch Jesus Christus werden jetzt die, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen, in der Kraft des neuen Lebens[i] herrschen.

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Footnotes

  1. Römer 5:15 W dass nicht wie die Verfehlung, so auch die Gnadengabe ist.
  2. Römer 5:15 W den Tod über die Vielen brachte … so reich sind die Vielen.
  3. Römer 5:16 Od Die Gabe Gottes entspricht nicht einfach der Sünde jenes Einen.
  4. Römer 5:16 Od auf ´die Verfehlung` eines Einzigen / des Einen.
  5. Römer 5:16 W Gnadengabe.
  6. Römer 5:16 Od auf die Verfehlungen von vielen.
  7. Römer 5:16 Od zur Rechtfertigung. Entsprechend in Vers 18.
  8. Römer 5:17 W dass der Tod durch den Einen.
  9. Römer 5:17 W im Leben.